Dienstag, 1. September 2015

Coursingtag in Leek

Nawari und Badany im Schlosspark


Am 22.8 waren wir zum Coursing in Leek/NL.
Leek liegt nicht weit vom Ronostrand entfernt und  aus früheren Besuchen war uns das beschauliche Städtchen  schon bekannt.  

Die Strecke von 320 km sind wir – dank 170 kmh - in Rekordzeit gefahren.  Die letzten Meter auf dem Waldweg waren etwas schwer einzusehen und schwups stand meine Mutter fast auf dem Parcours….Dennoch  keine langen  Gesichter!
Wir wurden überaus freundlich begrüßt und alle waren total entspannt und sympathisch! Sowas erlebt man nicht häufig und dann meistens bei den Holländern, die tolle Veranstaltungen mit gut gelaunten Leuten organisieren. So eine Gelassenheit findet man bei den Deutschen irgendwie weniger ….
Nach nur 9 Läufen vorher, wobei ein Afghane der Meinung war er müsste zu einem Dreierlauf beitragen, kamen schon die Sloughis. Nawari lief zu Beginn abermals etwas zurückhaltend und wurde während des Laufes aber zunehmend besser und sicherer. Zudem war es ein schwieriger Parcours, extrem sumpfig und matschig.
Alles in allem war es ein schöner und vor allem sauberer Lauf, was nach den Vorkommnissen der letzten Coursings sehr beruhigend war ;)
In der Mittagspause hatten wir überaus nette Gespräche mit den Holländern, wobei man sich teilweise mit Händen und Füßen verständigt hat. Die ganzen Sloughibesitzer  sind nicht so wie in Deutschland in „Lager“ eingeteilt, sondern man hat sich nett unterhalten und Erfahrungen ausgetauscht. Schade das D’Sultan NaB- ein Cousin von Nawari nicht dort sein konnte, denn er hat erst vor kurzem seine Lizenz gemacht und scheint wohl ein guter Läufer zu sein ….


Nawari war nach dem ersten Durchgang  auf Platz 4 und konnte die Differenz zu Platz 1 und 2 gar nicht mehr aufholen.
Nach  der Mittagspause lief Nawari wieder mit Izzan SeS. Abermals ein schöner Lauf, der sicher beendet wurde. Da es nur insgesamt 20 Läufe gab war auch die Zeit zwischen dem letzten Lauf und der Siegerehrung nicht besonders groß. Wir verbrachten sie mit den Hunden im weitläufigen Parkgelände des Schlosses, welches direkt neben dem Feld war. Die schön angelegten Blumengärten, die prunkvollen Gebäude in Verbindung  mit den Kanälen, den Bootsanlegern etc. verlieh dem ganzen einen sehr eigenen Charakter. Am Wildtiergehege haben wir uns etwas länger aufgehalten-das Yak und die Rehe fanden die Hunde sehr interessant und hatten nicht das Verlangen die Beute aus den Augen zu verlieren;)

Leider war das schöne Kutschenmuseum an diesem Tag geschlossen. Gerne wären wir noch in das gemütliche Schlosscafe eingekehrt, aber da hörte man in der Ferne schon die Durchsagen zur Siegerehrung.


Die Platzierung blieb wie nach dem ersten Durchgang, wenngleich Nawari sich im zweiten Lauf enorm verbessert hatte, worüber ich mich sehr gefreut habe!

Nach  einer entspannten Rückfahrt kamen wir müde aber glücklich zuhause an.
Was für ein schöner Coursingtag in Holland ;) Wir hoffen den ein oder anderen am Ronostrand wieder zu sehen ;)

Wetter: tolles Sommerwetter ;) trotzdem waren alle, auf Grund des sumpfigen Geländes in Gummistiefeln unterwegs ;)


Vor dem ersten Durchgang


Der Startbereich


Die Bootsanleger zwischen den Kanälen





Im Schlosspark.... Märchenhaft ;)




Diese gerade Front.... immer schön zu sehen ;)
Badany mit nun 5 1/2 Jahren





Die Rehe gemeinsam im Blick ...




Beide leicht angetournt ;)

Man bemerke Dinky im Vordergrund


Das Objekt der Begierde ;)- besser die Objekte ;)


Das Yak ...

Die beiden Damen im Profil ....


Relaxen vor dem Schloss




Nawari <3



Der Whippetwelpe... Wie süß <3

Gabr Ghazelle- der Sieger des Coursings

Gabr Ghazelle KS

Zuhause... die trächtige Chanua relaxt in der Sonne


Abends bei chillen auf der Couch erwischt ;)

NEWS F-Wurf bei NURI AL BAIDA

Im Sloughi Kennel Nuri al Baida- wird Mitte September der F- Wurf fallen! 

Mutter der zukünftigen Welpen wird Chanua Nuri al Baida.
Sie hat während vieler Coursings im In- und Ausland und Bahntrainings ihr Ausnahmetalent als Sportler bewiesen.
Die Coursing EM entschied sie als kleineste bei den Sloughis startende Hündin für sich! Vielfach auf Platz 1, bis jetzt absolut verletzungsfrei, zeigt sie ihre Vitalität, Gesundheit und Ausdauer immer wieder!

Interessant ist vor allem ihre Abstammung. Chanua ist eine halbe Tunesierin.
Ihr Vater Sebegu ist ein Rüde aus Douz im Süden Tunesiens.
Ihre Mutter X'Dahri NaB, verkörpert alte, sehr seltene, heute nur noch in wenigen Sloughis vertretene holländische und tunesische Linien. 


Der Vater des künftigen Wurfes wird mein absoluter Liebling Ussamal NaB. Er kommt aus dem zweiten Wurf der Zuchtstätte. Eigentlich sagt man, einen perfekten Hund gäbe es nicht, doch Ussamal erfüllt jegliches Kriterium des Standards- zugleich war er kräftig und männlich. Er ist Multi- Show Champion und war auch auf der Rennbahn und beim Coursing aktiv. Zudem war er ein zuverlässiger Partner im Umgang mit Mensch und Artgenossen- eben ein echter Everybodys Darling ;) 


Da es zu Lebzeiten für Ussamal keine geeignete Hündin (Pedigree etc.) gab, man ihn dennoch zu einem passenden Zeitpunk gerne zur Zucht einsetzen wollte, wurde sein Sperma eingefroren.
So ist es nun glücklicherweise möglich Welpen von ihm zu bekommen.
Es steckt viel Mühe und viel Geduld hinter dieser Wurf-Planung und auch für Liz ist es etwas ganz besonderes, da es ihr eigener Rüde war. 


Nun hat sich die Gelegenheit geboten und ich freue mich sehr auf diesem Wurf!

Hier findet man das Pedigree des Wurfes. Besonders hervorzuheben ist der heutzutage oftmals nicht berücksichtigte, dennoch sehr wichtige Inzuchtkoeffizient. Dieser ist beim diesem Wurf sehr niedrig.

 

http://pawpeds.com/db/?a=p&v=fi&ids=3:1221125;2:491296&g=4&p=slo&date=iso&o=ajgrep


Chanua NaB


Während des Coursings am Ronostrand
Ussamal NaB

mit einem Jahr

mit 3 Monaten


mit 10 Jahren




Montag, 31. August 2015

Was bisher geschah- oder: Mal wieder ein Lebenszeichen?!



Mein Blick fiel letztens auf einen Zettel auf meinem Schreibtisch, der Notizen über einen geplanten Bericht im Januar enthielt. Nach dem Fund überkamen mich kleine Gewissensbisse, da wir ja bekanntlich schon Ende August haben. Dabei hätte es ab und zu einiges zu berichten gegeben.

Also würde ich sagen, ich beginne mit einem kleinen Resümee des Jahresanfangs…:

Nachdem unsere Hunde diesen Winter den Schnee ausgiebigst ausgekostet haben und während unseres Urlaubs die Möglichkeit hatten das Bergische Land unsicher zu machen, gab es einen herrlich entspannten Start in das neue Jahr…

Kurz darauf, am 4. Januar haben die E’s von Nuri al Baida, ihren 2. Geburtstag an völlig verschiedenen Orten erleben dürfen. Während wir noch in Wien auf unseren Anschlussflug nach Düsseldorf gewartet haben, hat Nawari mit ihrem besten Freund, Spielgefährten und Bruder Ezra einen wunderbaren Tag verbringen können. Ebba hat in- mittlerweile Schweden- ihren Geburtstag verbracht, Axel (El Zafir Ibn Cenna) im hohen Norden, Nahla mit Tine in Berlin, Eden an der schönen Donau und E’Richa im kleinen Saarland;) 


Kurz nach Jahresstart ging es mit Nawari zur Ausstellung nach Münster wo ich dankend die Gastfreundschaft von Sven und Sigrid mit Yarra und Badi’ah angenommen habe, um mir nach der Ausstellung die Universität in Münster anzuschauen. Es war eine große Freude sie ALLE mal wieder zu sehen!!!
Einen herzlichen Dank hier an dieser Stelle bitte an Merle für die wundervollen Waffeln, die an diesem kalten Januartag wirklich perfekt gepasst haben ;) 


Trotz der lauten Hallengeräusche präsentierte Nawari  sich auf der Ausstellung sehr souverän. Leider  waren die Ringe für die großen Hunde viel zu klein, weshalb sich keine gute Möglichkeit bot ihre raumgreifenden Gänge entsprechend zu zeigen.

Die Richterin war trotzdem sehr beeindruckt von ihrer stolzen Erscheinung und ihrem „wunderschönen Gesicht“ und gab an diesem Tag  ihr nicht nur das CAC, sondern sprach ihr dazu noch das BOB zu. Wir haben uns mächtig gefreut ;)


Während meiner Abitur-Hochphase konnte ich leider keine Veranstaltungen wahrnehmen…. Leider sind alle für mich interessanten Frühjahrscoursings in meinen Prüfungszeitraum gefallen. Das Lernpensum stellte eigentlich auch nicht das Problem dar, eher die immer ungünstig gelegten schriftlichen, sowie die letzten mündlichen Prüfungen.
Meine Hoffnung auf die Fahrt zu Coursing EM,  löste sich leider in Luft auf, da ich -als eine der einzigen- in eine gefürchtete Abweichprüfung musste…. Ausgerechnet in Mathe …



Jedoch habe ich während dieser ganzen Zeit eine unschlagbare Eigenschaft an Nawari entdeckt- ihre Begeisterung für die Pferde !!!
Sie freut sich immer mit in den Stall zu dürfen, läuft dort frei rum und genießt die Ausritte enorm… insbesondere die Galoppstrecken … dort kann man  sich ja wunderbar messen, wer schneller ist…..  



Sie hat sich mittlerweile zu einem lässigen Stallhund entwickelt, der sich von den anderen Hunden meiner Mit-Einstaller nur darin unterscheidet, dass sie sich nicht wie der Collie gerne von Fremden anfassen lässt. Ansonsten spielt sie mit den anderen, versucht nicht zu nahe an die etwas temperamentvolleren Pferde heran zu kommen, und  hat ein richtiges Talent dafür entwickelt Möhren zu klauen… Außerdem wird sie allseits bewundert, straft die offenkundigen Komplimente allerdings mit einem kritischen Schritt rückwärts, was den Leuten meistens ein enttäuschtes Seufzen entlockt. Die, die aus der untersten Kaste des Fußvolkes in die gestiegen sind, die den Hund streicheln dürfen, die zeigen sich meistens mit einem dicken Grinsen, wenn sie Nawari tatsächlich streicheln dürfen…


Auf der Ausstellung in Erkrath im Mai, trafen wir uns mit Liz. Nawari bekam ein V2, und Badany, die ich bei dieser Gelegenheit auch nochmal präsentieren wollte, wurde beste Hündin. Im nachfolgenden Gespräch mit der Richterin in der Kantine stellten wir unsere gemeinsame Leidenschaft für Spanien und die spanische Sprache fest. Sie hatte mehrere Jahre in Spanien gelebt, wobei mich selbst diese Vorstellung sehr reizt J

Ihr, als Irish Wolfhound Züchterin sind die Problematiken der sehr hängenden Lefzen aufgefallen, die momentan auch bei vielen Sloughis auftreten, welche eigentlich eine straffe Lefzenpartie aufweisen sollten.



Am 30.5 ging es für Nawari mit Liz und Chanua zum Coursing nach Issum. Das Wetter war furchtbar, einfach  nur furchtbar und das einzige wirklich Positive war, dass Nawari trotz der Attacke bei ihrem letzten Coursing  gut durchlief und mit zwei anderen Hündinnen nach dem ersten Durchgang zweite war. Zu Beginn ist sie zwar noch etwas unsicher gelaufen, aber sie zeigte eine deutliche Verbesserung während des Laufens.
Letztlich wurde sie 5te, punktgleich mit  Platz 4, Chanua  kam auf Platz drei. 


Während der Frühsommer fortschritt, ergab sich anlässlich der Verbandssieger in Köln  eine wunderbare Gelegenheit um Tine mit Nahla sowie Astrid und ihre „Buben“ wieder zu sehen. Letztes Jahr habe ich noch Nawari im Nieselregen ausgestellt, dieses Jahr kam ich zum ersten Mal  nur als Besucher und habe  die Tatsache redlich genossen, einfach in der sengenden Hitze in der Sonne zu liegen und/oder zu quatschen, ohne mich um dringende Fragen wie „Welche Nummer ist gerade dran?!“ zu kümmern….
Leider kam Astrid diesmal ohne Cenna. Ihr Jungspund Kirran SeA benötigt an solch einem Wochenende vollste Aufmerksamkeit und außerdem waren an diesem Tag Anfang Juli  sehr hohe Temperaturen angesagt. Da muss man einen etwas älteren Hund jetzt nicht zwangsweise mitnehmen.
Die beiden -leider viel zu selten gesehenen, aber immer gerne beherbergten-  Damen Astrid und Tine waren am Vorabend angereist. Tine mit Nahla NaB und Liya, Astrid mit ihrer Tochter Lea und ihrem schwarzen Jungrüden Kirran. Liz kam mit ihrer Bagage ebenfalls vorbei. Am Freitagabend waren wir alle entspannt im Restaurant essen… schön, dass die Wahl des Restaurants bei allen gut angekommen war.  


Auf der VBS  durfte ich Kirran auszustellen, dessen erste Vorstellung es war. Das Laufen klappte während der Übung auch wirklich gut, allerdings war es mir nicht wirklich möglich ihn auf mich fokussieren zu können. Konzentration ist bei jungen Rüden manchmal so eine Sache… ;)



Während ich Kirran dann vorgestellt habe, hat man dann eindeutig seine Misslaune gesehen. Hinstellen?! Nö. Auch nicht für ein kurzes Minütchen? Nein, nein, nein…. Liegen ist viel besser, am besten flach auf der Seite. Dazu heftiges Gehechel, wie nach einem Marathon….;)
Auf den etwas pikierten Kommentar der Richterin, ob der Hund denn mal abgekühlt worden ist, und ich antwortete,“ erst kürzlich vor 10 Minuten“, wurde ich schon etwas komisch angeguckt. Zudem konnte ich die Auffassung der Richterin der Hund sei gestromt mit schwarzem Mantel nicht teilen, und warf dies korrigierender weise ein. Der Hund sei zwar sehr dunkel, aber nicht gestromt. Nach einem kurzen Wortwechsel, welchen die Richterin ebenfalls mit pikierter Miene beendete,  entschloss sie sich dann dies im Bericht zu verbessern.

Auf dem Gelände traf Astrid auf ein paar Geschwister von Kirran. Mit 14 schwarzen Sloughis war dies ein sehr großer Wurf und ab und an trifft man auf die mittlerweile groß gewordenen Hunde.
Liz und ich hatten sie noch als quirlige Welpenbande erlebt.


Nach dem Ende dieser Klasse- es war mir (und allen anderen) vorher schon klar wie das Richten ausgehen würde- begaben Liz und ich uns zum Mittagessen und ich stöberte die Halsbandstände interessiert durch. Außerdem hatte ich ein sehr nettes Gespräch mit Angelika Heydrich über Fotografie… Fotografen sind schon was Feines….
Darüber hinaus kam  ich nicht drum rum mir stolz meine Bilder im Zuchtbuch anzuschauen.
Nach einigen netten Gesprächen mit Tine, Heike, Astrid und Carmen, die wie Tine aus dem Osten  viele hundert Kilometer auf sich genommen hatte, bauten wir unsere Zelte ab und fuhren entspannt nach Hause. Bei einem leckeren und entspannten Grillen bei uns im Garten, konnten wir den Tag ausklingen lassen…..
Hoffentlich sieht man sich bald mal wieder ;) 


Während des nächsten Coursings am 8.8 in Gelsenkirchen begann der erste Lauf schon mit einem Desaster. Nawari wurde von ihrer Laufpartnerin angegangen angegangen, die vorher wohl  nur auf der Bahn lief. Es war ihr erstes Coursing und es ist stark anzuzweifeln, ob sie je ein Training vorher gelaufen ist. Fakt ist, der Hund war unerfahren und Nawari hatte ihre zweite schlechte Erfahrung. Die Problematik ist nicht neu. Beim Erhalt der Rennlizenz ist der Hund gleichzeitig für die Teilnahme an einem Coursing berechtigt, ohne je auf einem Trainingsfeld gestanden haben zu müssen. Viele raufende Hunde von der Bahn kommen so auf das Coursingfeld und produzieren Ärger, indem sie nicht sauber laufen. Coursing ist kein Rennen. Auch wenn die Lizenzen zusammen vergeben werden. Ich erachte es deshalb als absolut notwendig, dass die Coursinglizenz nicht zwangsweise mit dem Erhalt der Rennlizenz einher geht, sondern getrennt gemacht werden müssen. Auf jeden Fall ist es absolut notwendig, dass die raufenden Hunde konsequent eine Disqualifikation bekommen.  In diesem Fall wurde der raufende Hunde zwar  korrekterweise disqualifiziert,  leider wird das allerdings nicht immer konsequent so gehandhabt. 

Das Startpersonal war nach der Aktion sehr freundlich und hilfsbereit, vielen Dank hier an Jutta Mismahl für den Tip mit Traumeel!
Nach dem Vorfall ist Nawari ein paar Läufe später gelaufen, jedoch folglich sehr unsicher, und dementsprechend schlecht platziert worden.


Aber neben der schlechten Erfahrung gab es natürlich auch schöne Momente. Man freut sich immer wieder nette Menschen zu treffen und besonders beeindruckt hat mich auch die Tatsache, dass die nette,  agile Dame in der Kantine  schon 93 Lenze zählt!!!!!  Sie meinte, dass sie zwar  das eine oder andere kleinere Wehwechen plagen würde, aber am meisten  störe sie der mittlerweile notwenige Gebrauch ihrer LESEbrille, da sie die Brille ständig verlegen würde…..
Also diese Probleme haben auch Leute mit 35…!

Ich hätte sie wirklich auf Ende 70 geschätzt. Sie stand total vital hinter dem Tresen und verkaufte fröhlich Kaffee und Kuchen. Wenn ich mit 90 Jahren auch nur halb so gut aussehe, dann wäre ich schon stolz wie Oskar ;) 


Seit dem Tag haben wir außerdem vorrübergehend einen Shi Tzu namens Dinky. Eine Freundin meiner Mutter hatte kurzfristig niemanden gefunden, daher hatte sie sich verzweifelt an uns gewandt….
Die Einführung in das für mich völlige Neuland des Bürstens, wurde mit dem für mich in erheblichem Maße beunruhigendem Kommentar begleitet, ich solle den Hund nicht zu fest am Nacken packen, ansonsten würden dem Hund die Augen rausfallen. Dies sei wohl schon eine „serious medical condition“ mit der man sofort zum Tierarzt müsse….. Das impliziert, dass das schon einmal vorgefallen sein muss… Ein unangenehmer Gedanke….
Wie auch immer bildet dieser kleine „Wischmob“, oder „ Bürste“ genannter „Hund“ ;) einen gigantischen Kontrast zu unseren drei Grazien… 

Selbst Freunde von mir, die mit Windhunden jetzt nicht besonders viel anfangen können, waren etwas entsetzt angesichts des Kontrastprogramms im Hause Petersen. Dinky ist  schon süß mit ihrem hohen Gefiepe und ihrem leicht watschelnden Gang, aber ich mag Hunde lieber bei denen man vorne und hinten erkennen kann….. und keine Angst hat drauf zu treten.  Unsere drei Grazien spielen offensichtlich gerne mit ihr und okkuoiren zudem mit Freude das winzige Körbchen.  Es ist erstaunlich anzusehen, wie ein großer Hund wie Zaphira sich derart zusammenrollen kann. 






Heiß war es auf der Verbandssieger ;)



Nawari genießt das relaxen Zuhause

Nawari, Mutter Zaphira und Nahla beim gemeinsamen Fotoshoot ;)


Nawari

Eine Treppe aus Köpfen ;)

Wie ähnlich sie sich sind....

Zaphira und Nahla <3

Kirran SeA- der fesche Bub ;)

Nawari im Juli


schlafend in der Sonne...

Huch-war da ein Vogel ;)
Nawari vor dem ersten Durchgang in Gelsenkirchen

Salukileute vor dem Start

Eine bildschöne Saluki Hündin

.... und ihr Partner- ein Kurzhaarsaluki- man bemerke den Unterschied zu Zaphira und Shemes

Zaphira <3
Shemes- Liz Direktimport aus Tunesien

Sie hat sich toll entwickelt!

.....man bemerke die Muskeln ;)